Der Wasserkreislauf

Durch Sonneneinstrahlung verdunstet das Wasser der Ozeane, Flüsse und Seen. Es steigt auf, daraus bilden sich Wolken und es gelangt als Niederschlag wieder zurück auf die Erde. Dabei nimmt das Wasser unterschiedlichste Verunreinigungen auf. Säurehaltige Industrieabgase, Sauerstoff und Kohlendioxid verleihen den Niederschlägen ihren sauren Charakter. Nach dem Auftreffen durchfließt der Niederschlag zunächst die obere Erdschicht, nimmt Humusstoffe, Fäulnisprodukte und Kohlensäure, danach je nach Bodenstruktur unterschiedliche gelöste Mineralien und Stoffe wie z. B. Calcium, Magnesium, Nitrat, Eisen, Mangan, etc. auf und fließt ins Grundwasser. Leider geraten so auch immer mehr unerwünschte Stoffe wie Pestizide und Fungizide in unser „Lebensmittel Nr. 1“.

Wasser als Träger des Lebens

Wenn wir an unsere denaturierten, regulierten Flüsse denken oder an das Brauchwasser, das aus unseren Wasserhähnen kommt - chemisch hygienisiert, unter hohem Druck durch die üblichen, schnurgeraden Wasserleitungen „gepresst“, schal und ohne jede Lebenskraft - können wir kaum noch von einem natürlichen Ablauf sprechen.

Wasser speichert die Information sämtlicher Stoffe, mit denen es jemals in Berührung gekommen ist, auch die von Medikamentenrückständen und vielen anderen Stoffen. Es kommt also nicht nur darauf an, dass unser Trinkwasser chemisch rein ist, sondern vielmehr, dass es lebensfördernde Informationen enthält. Die Natur reinigt informationsbelastetes Wasser, indem sie es durch Kurven und Windungen der Bach- und Flussläufe führt und an Hindernissen verwirbelt. Hierzu gibt es Messungen, die belegen, dass durch diese Verwirbelungsprozesse Schadstoffinformationen gelöscht werden können. Es konnte nachgewiesen werden, dass nicht nur negative Informationen gelöscht, sondern auch positive Frequenzen induziert werden können.

Diese natürlichen Abläufe haben wir uns bei unserer aquaSpin-Technologie zum Vorbild genommen.