Die aquaSpin Geräte dürfen keiner direkten UV-Strahlung ausgesetzt sein. Wenn das der Fall sein sollte, dann müsste die aquaSpin Geräte mit einer Metall- oder Holzverkleidung geschützt werden. Der Aktivator sollte nicht in radioaktiv verseuchten Gegenden installiert werden. Ebenso nicht in der Nähe von Blockheizkraftwerken mit hoher elektromagnetischer Strahlung und nicht in Umspann- oder Transformatoren-Anlagen.
Es gibt kein Limit für das hereinfließende Wasser. Die Wasserbehandlung erfolgt unabhängig des Härtegrades, pH- und Leitwertes. Wichtig: Je nach Wasserhärte sind die Kalkrückstände (nach Verdunstung des Wassers auf Armaturen und Oberflächen) weniger oder stärker für den Nutzer sichtbar.
Die aquaSpin Geräte aus PVC sind nur für Kaltwasserleitungen geeignet. Die aquaSpin Geräte aus Edelstahl sind für Heißwasserleitungen bis 100° C geeignet.
Für eine optimale Verwirbelung sind 3 bis 4 bar Wasserdruck erforderlich. Bei weniger Druck (unter 2 bar) kann sich die Verwirbelung nicht optimal aufbauen. Der maximale Arbeitsdruck beträgt bei der PVC-Produktvariante 10 bar. Bei der Edelstahl-Produktvariante beträgt dieser 15 bar.
Die Bedingungen für den Gewährleistungsanspruch sind ein sach- und fachgerechter Einbau der Geräte durch einen autorisierten Installationsbetrieb. Insbesondere ist dabei auf eine spannungsfreie Einfügung des Gerätes in das Kaltwasserleitungssystem unter Verwendung geeigneter Montagewerkzeuge zu achten. Für den Einbau der aquaSpin Geräte in der Edelstahl-Ausführung sind Maulschlüssel passender Größe zu verwenden. Für den Einbau der aquaSpin
Platzsparend, einfach und handlich kann der aquaSpin in fast jede Installation durch einen zertifizierten Fachbetrieb im SHK-Bereich verbaut werden. Stromanschluss oder Abwasser wird nicht benötigt. Dabei kann der aquaSpin entweder direkt in das Rohr eingesetzt werden (bei ausreichender Länger) oder wird mithilfe einer Schleife verbaut. siehe Grafiken unten: Variante 1: Gerader Einbau Variante 2: Einbau
Aufgrund des Verzichtes auf Verbrauchsmaterialien sowie der Wartungsfreiheit fallen keine Folgekosten an.
Nein, es wird keine Wartung benötigt. Die robuste Bauweise sowie eigenständige Funktion aufgrund einmaliger Wirkprinzipien gewährleisteten einen dauerhaften Betrieb. Es wird auf jegliche Verschleißteile, elektrische Bauteile, Chemikalien, etc. verzichtet.